Wenn es nicht so unglaublich traurig wäre, wäre es schon wieder real-satirisch-komisch:
Der Fiat, den ich einem Mechaniker mitgegeben habe zur Durchsicht und Vorstellung bei einem Gutachter zur Beweissicherung gegen das Autohaus AutoMart in Benissa, bleibt wegen starken Temperaturanstiegs kurz vor seiner Werkstatt liegen.
Ihm fliegt beim Öffnen der Motorhabe der „Dreck“ um die Ohren.



Eigentlich sollte die Flüssigkeit, die sich da „drin“ befindet, die Farbe des ebenfalls fotografierten Kanisters haben.
Ein Teufel, wer dabei Böses und an eine defekte Zylinderkopfdichtung denkt?!
Nu habe ich das Problem, dass alle sich weigern, den Fiat zum Gutachter oder zu mir zurück zu fahren. Zu gefährlich. Tragen kann ich ihn ja schlecht
Also kann ich jetzt einen Gutachter suchen, der den Fiat „besucht“. Oder den Abschleppdienst für die Fahrt zum Gutachter und dann für die Fahrt zu mir bemühen.
Schließlich muss das Corpus delicti ja für die nächsten anzunehmenden 2 Jahre eingelagert werden…
Ich frage mich, was passiert eigentlich, wenn die Reparaturkosten den Wert des Fahrzeuges übersteigen? Wird es.
Und was passiert, wenn ich den vorsätzlichen Betrug „bewiesen habe“?
Und da ich das spanische Rechtssystem ja noch nicht kenne:
Was passiert mit diesen ganzen on top Kosten?
Abschleppdienst.
Gutachter.
Fahrzeugausfall.
Die Beträge schnellen ja jetzt ziemlich schnell nach oben!
Und AutoMart Benissa setzt wohl in der Regel darauf, dass ja wohl „NIEMAND“ dem bereits mit einem Fehl-Autokauf rausgeschmissenen Geld, noch mehr Geld „zum Fenster rauswirft“. Oder es sich überhaupt finanziell leisten kann, da noch einige hundert Euro reinzustecken.
Der andere wichtige Part ist, was passiert mit dieser frauenfeindlichen sexistischen Beleidigung, „ich soll mich selber fic…“?
Und diesem lautstarken aggressivem Einschüchterungsverhalten des Verkäufers?
Wie gehe ich hier vor?
Ehrlich gesagt verstehe ich hier im Rechtssystem einiges noch nicht. Die Infos aus dem Internet werden nicht „gelebt“.
Ich nehme gerne sachdienliche Hinweise an, was ich noch unternehmen kann.
Ute Gorny
Die mal-nicht-Erklärbärin aus Benissa