Und mal ganz ehrlich… So unter uns Pastorentöchtern…Wer könnte bei DIESEM Anblick am Morgen im Spiegel nicht spontan Loslächeln oder Lachen?
Ein kleiner morgendlicher Exkurs zum Thema LÄCHELN:
Lächeln macht sofort gute Laune Lächeln ist nicht nur Ausdruck von Freude, sondern auch deren Auslöser. Ein Lächeln macht sofort glücklicher und sorgt für bessere Stimmung.
Lächeln lässt uns besser lernen und erinnern, die Lernfähigkeit wird durch Lächeln verbessert.
Wer lächelt, wird selbst besser erinnert Sie selbst können sich besser an etwas erinnern – und andere Menschen werden sich besser an Sie erinnern.
Lächeln macht sympathischer Ein Lächeln spricht Menschen an, signalisiert Offenheit für Kommunikation, Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit.
Lächeln lindert Schmerzen Die beim Lächeln ausgeschütteten Endorphine sorgen für Glücksgefühle, aber sie wirken auch entzündungshemmend, schmerzstillend und angstlösend.
Lächeln macht kreativ Das Gehirn belohnt Lebensfreude mit gesteigerter Denkleistung und neuen Sichtweisen.
Lächeln verbessert die Jobchancen Identische Ausbildung, vergleichbare Berufserfahrung, ähnliche Soft Skills – hier bekommt die Zusage, wer persönlich den besseren Eindruck hinterlässt. Lächeln spielt dabei eine große Rolle.
Lächeln verlängert das Leben – Da arbeite ich gerade aktiv dran
ÜBRIGENS:
Kinder lächeln etwa 400 Mal am Tag und lachen bis 150 Mal. Erwachsene lächeln im Schnitt nur noch 15 Mal und bis zum herzlichen Lachen bringen sie es nur 6 Mal täglich. Bei ungefähr 8 Stunden Schlaf ist das nicht einmal ein Lächeln pro (wacher) Stunde. Der Alltag – ein einziges Trauerspiel. Lasst uns doch wieder etwas zum Kind werden… Und einfach mehr lachen…
Eure Erklärbärin
Ute Gorny