Mal wieder eine völlig bekloppte Ute-Idee:
Rauf auf die Burgmauer, bis nach Vorne balancieren und ein schönes Foto bekommen!
Erst mal danke an den Fotografen, der mein äußerst elegantes auf-die-Mauer-flanken (eher mühsam raufkriechen) und meinen eleganten Laufsteg-Walk über die Mauer dokumentarisch festgehalten hat.
Der Nachwelt würde ansonsten die Eleganz meines Auftrittes niemals erfahren!!!
Fotos sind schön geworden.
Der Fotograf gibt mir die Kamera zurück und verschwindet in der Burg.
Nun. Leider wird mir auf dem Rückweg auf der Mauer „bewusst“ wie verdammt tief es auf der anderen Seite runtergeht…
Was bei einem so völlig höhenangstfreien Mensch wie mir 😉 😉 ja völlig problemlos ist!
Hilferufe haben nix geholfen, weil so ne Burg zu meinem Leidwesen irgendwie schallgedämmt ist.
Also mehr oder weniger zurückgekraucht. Um dann festzustellen: Mist! Ute, du kannst mit deinem Knie und deinem Fußgelenk ja gar nicht „runterspringen“.
Eine helfende Hand war nicht herbeizurufen.
Ich glaube, es wäre für die Nachwelt das reinste Vergnügen gewesen, mein Hinknieen, und mein auf dem Bauch rutschend rum- und runterkullern von der Mauer sehen zu dürfen…
Gut, dass ich gerne selbst über meine Missgeschicke lachen kann!

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