KOGNITIVE DYSFUNKTION
Klingt wild, medizinisch. Und ist, wie ich finde, etwas echt BLÖDES!
Leider waren einige der ernsten Anzeichen meiner malignen Hypertonie (übersetzt bösartiger Bluthochdruck), die ja die blöden Herz-, Nieren- und Augenschäden verursacht hat, nicht erkannt bzw.nicht zugeordnet worden.
Und hierzu zählten auch meine GEDÄCHTNISLÜCKEN und GEDÄCHTNISAUSFÄLLE. Diese betrafen durchgängig mein Kurzzeitgedächtnis.
Die Symptomatik ist zeitweise besser geworden. Auch wenn die „vergessenen Gedächtnisinhalte“ nicht wiedergekommen sind.
Seufz. Und leider bekomme ich jetzt von Freunden, und auf gezielte Nachfrage bei meiner Schwester auch von Ihr, jetzt aktuell die „Rückmeldung“, dass ich wieder vermehrt Ausfälle im Kurzzeitgedächtnis habe.
Wenn sich derartige Nachrichten häufen:
Äh, Ute, das habe ich dir doch schon erzählt!
Oder
Das hast du mich doch schon mehrere Male gefragt Ute!
Dann weiß ich Bescheid 😞
Also: wenn ich doppelt frage, oder mal wieder etwas nicht weiß: es ist kein mangelndes Interesse oder Oberflächlichkeit meinerseits.
Bitte gebt mir dann die Info mit einem schmunzelnden Hinweis einfach noch Mal. Und noch Mal. Und noch Mal. In der Hoffnung, dass die Info irgendwann in meinem Siebhirn hängen bleibt. 😉

ABER ES REGNET?!?
Sagte mein Vermieter entsetzt, als er mich bei meiner Rückkehr mit klatschnassen Klamotten zurückkommen sah und fragte, wo ich denn gewesen sei?
Na am Strand.
Na und? Bei dem Sturm werde ich doch eh am Strand nass…
Da macht der Regen auch nichts mehr aus.
ICH LIEBE STURM!

War nicht ungefährlich. Hat mich einmal fast von den Füßen geholt. Da ging das Wasser nicht mal bis Hälfte Wade bei einer Welle. Hab mich etwas erschrocken. Danach bin ich in sicherer Entfernung geblieben mit höchstens Zehen umspülen.
Das Wasser hat den Sand unter den Füßen mit weggezogen. Hab ich so noch nicht erlebt.

ICH MACH MAL NE AUSNAHME: TOURISTENFOTO!
WAHRZEICHEN DER STADT HOI AN – DIE JAPANISCHE BRÜCKE
Chùa Cầu (auch: Japanische Brücke, vietnamesisch: Lai Vien Kieu (Brücke aus der Ferne))ist ein historisches Baudenkmal der Stadt Hội An in Zentralvietnam.
Der Bau der Brücke vereinigte zwei historische Stadtviertel, das chinesische einerseits, das japanische andererseits. Die Grenze zwischen den Gebieten stellt die 18 m lange, überdachte Chùa Cầu dar, die über einen Nebenfluss des Thu Bon führt. Die Bauzeit der ersten Variante der später mehrfach zerstörten Brücke erstreckte sich über zwei Jahre von 1593 bis 1595. Der Bau ist auf Kaufleute einer wohlhabenden japanischen Handelsgilde in der Stadt zurückzuführen. Begonnen wohl im Jahr des Affen (申 shēn: Affe (猴 hóu) wendig), wurde der Brückenbau im Jahr des Hundes (戌 xū: Hund (狗 gŏu) treu) fertiggestellt. Darauf weisen entsprechend steinerne Portalfiguren an den beiden Zugängen hin. Die heutige Form der Brücke geht auf das Jahr 1763 zurück. Dabei entstand vermutlich auch die kleine Brückenpagode. Die Holzbrücke überstand die Zeiten trotz mehrfacher Zerstörungen allerdings weitgehend unverändert.
Die Brücke gilt als das Wahrzeichen der Stadt Hoi An.

HIER STEIGE ICH AUS! STOP!
Das ist selbst für mich bei aller Toleranz und jeglichem Verständnis eine Hausnummer zuviel!
Das ist ein ganz tiefer Brunnen mitten in der Altstadt, indem einige Leute Ihren Müll werfen. Bis dahin noch alles soweit „okay“. Ich hatte mich unter das Dach geflüchtet während eines heftigen Platzregens..
Aber dann kommt die Frau, der die beiden großen Plastikschüsseln links vom Brunnen gehören, und schöpft mit dem kleinen Eimer an dem Seil, den ich bis dahin nicht bemerkt hatte, Wasser aus DIESEM BRUNNEN!!!
Zum Spülen des Geschirrs, Abwaschen der Lebensmittel
UND FÜR SICH ZUM TRINKEN.
NO WAY!!!