FRIEDHOF EINER ETHNISCHEN MINDERHEIT, DEN TUMPOUM
hm. Im Internet stand, dass die Angehörigen das Grab nach 3 Tagen sich selbst überlassen. Aber vor Ort sah es eher aus, als dass Angehörige auf farbigen (Stroh?)Matten, in Hängematten, teilweise mit Moskitonetzen auf den Gräbern schlafen. Und auch dort essen.
Und natürlich werden Gaben für den Verstorbenen abgestellt: Essen, Getränke, Räucherstäbchen.
Ich musste leider nach 3 Minuten fliehen, weil mich sonst trotz intensivster Einsprüherei mit Repellets die Moskitos aufgefressen hätten. Krass!
Mit viel Übung und Geschick kann man außerhalb der Regenzeit mit einem Motorroller dort hingelangen. Ich denke, in der Regenzeit ist hier, wie an ganz vielen anderen Orten, ein Jeep von Nöten. Keine Chance, hinzugelangen.
Mir ist nicht so ganz klar, wie die Verstorbenen dahin transportiert werden?
(Mir fielen spontan die Elefanten ein)

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