My Way? Welches ist MEIN Weg?

Der gefühlte „Stress“ beim Reisen und das Gepäck sind schon nicht so gut für mich und mein Herz. Also finde ich gerade heraus, was my way of travelling ist. Ich muss meine Ortswechsel und Reisen schon ganz anders planen als Gesunde. Nach zwei Wochen kann ich bereits folgendes Resümee ziehen:

Stundenlanges Rumstehen. Ellenlange Wege am Flughafen. Viel zu anstrengend für mich.
Fünf mal Abflugzeit verlegt. Flieger so eben noch gekriegt. Für mich Stress pur!
Diese engen Flugzeuge. Alles klappert und wackelt. Nicht unsere Sicherheitsstandards. Ich fühle mich da nicht sicher. Nicht so mein Ding….

Auf Bus und Zug kann ich momentan auch verzichten. Keine festen Abfahrtszeiten. Keine Klimaanlage. Mir zu voll und zu eng. Momentan nein danke.

Schiffe, Boote, i love it!!
Schnellboot – prima Sache! Nix für magenempfindliche Menschen…
Die Boots-Stewardessen gehen die ganze Zeit rum und verteilen Kotztüten. Oder betreuen Passagiere, denen es richtig echt schlecht geht. Hier sind viele seekrank.

Und ansonsten bevorzuge ich in der Tat private driver, die mich abholen, mein Gepäck tragen, und sicher an mein Ziel bringen. Ist zwar die teuerste Variante hier vor Ort. Aber Sicherheit und der Wohlfühlfaktor gehen absolut vor für mich!

Naja. Und ganz ehrlich: 8€ von der Unterkunft zur Fähre ist voll o.k. inklusive Gepäckservice.
Und 60$ für einen private Driver mit klimatisiertem Auto und Getränken von der kambodschianischen Grenze zu meiner Unterkunft bei Phnom Peng halte ich für dreieinhalb Stunden Fahrt für angemessen.

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