Gedicht am Morgen, zum Vertreiben eventueller Sorgen đ Holla – di- ho und Holla-dihi, Erklaerbarin ist 1 „Genie“đ„ Bretzel, gar nicht teuer, AĂ die Eisprinzessin heuer. Die Cola, heilige Makrele, Wollte‘ s Portemonnaie mal quĂ€len. Viel zu teuer – heuer. Heute fuhr sie lange Zug, Nach 5 Stunden wars genug. 100 % GdB und noch ein G Herzschmerzen – gar ned schee! Ute meint, sie sĂ€he aus, wie Oma.đ€ Ich schmeiss mich weg – lache mich ins Koma.đ Unsere Oma glich im Gesicht einer blassen Wellblechgarage. Meine Ute, mit so glattem Gesicht, ist im Vergleich dagegen eine Blamage.đČ Mensch Ute, komm. Krieg auch mal Falten.đ§ Beginne dich mal anzupassen, an die Alten.đ€Ș Aber du junger HĂŒpfer hast noch lange Zeit damit. Bis deine Falten kommen, so lange hĂ€lt leider unser Hirn nicht Schritt.đ€ Das Gute – wir kriegens nimmer mit.đ Die Nonne im Abteil, nimmt dir die Langeweil. Zug fahren ist grotten gefĂ€hrlich, das sage ich dir mal ganz ehrlich.đ«Ł Nur mit GĂŒck – kommste auch zurĂŒck.đ Jetzt wird gestreikt, bis sich die Balken biegen. Die FahrgĂ€ste bleiben ab morgen auf dem Bahnsteig liegen. Holla-di hi und Holla-di-ho, Komme wieder heil nach Hause; das macht mich froh. WĂŒnsch dir paar schöne Tage, meine SĂŒsse.đ„° Bestell *** liebe GrĂŒsse. SOWAS SCHĂNES BEKOMME ICH VON EURER TANTE MONI LIEBER OLE UND MAX.