So sieht es in einem KHMER-HAUS aus
Der Wohnraum ist in der ersten Etage. Unter dem Haus wird gelebt, gegrillt, da wohnen die Türe, Wäsche etc.
Der Wohnraum ist ein großer Raum. Da liegen Matratzen auf dem Boden. Dort wird gemeinsam geschlafen.
Es gibt nur wenig Schränke. Wenig Kleidung. Wenig Möbel.
Es gibt eine Küche. Mit offener Wand, wo ich den Baum streicheln kann. Der Herd besteht aus einer Gaskochmöglichkeit.
Es gibt eine Toilette und eine Dusche.
Der Boden besteht aus offenem Bambusgeflecht.
Alle Wände und Fenster sind eigentlich offen.
Es gibt eine Gedenkstätte für den letztes Jahr verstorbenen Vater und die vorletztes Jahr verstorbene Schwiegermutter.
Gegessen wird auf der Veranda. Gemeinsam. Familie. Wir. Mitarbeiter des Projektes.

Ein Wohnraum – Hausarbeitsplatz
Esstisch, Fernseher, Computerarbeitsplatz
Offener Boden
Schlafzimmer der Familie
Zur Erinnerung an den verstorbenen Vater und die verstorbene Schwiegermutter. Damit immer eine Erinnerung an die Toten bleibt.
Küche
Löcher im Boden
Esstisch für alle
Diese Ecke soll Glück bringen. Haben Heilige oder Wahrsager dem Vater empfohlen. Zum Dank und Schutz. Die Nabelschnur war bei seiner Geburt um ihn gewickelt. Er hat das überlebt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert